Kürbispommes auf einem Teller

Kürbispommes

Vanessa Seedorf

Food-Bloggerin & Romanautorin

Seit der Geburt unserer Enkeltochter ist es mir eines so klar wie noch nie:
Wir haben nur eine Welt und nur ein Klima. Und das gilt es zu retten.
Wie das geht?
Durch kleine Schritte, Tag für Tag. Weniger CO₂, kürzere Transportwege, weniger tierische Nahrungsmittel.

Wie das geht, erfährst du hier auf meinem Blog.

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Du liebst Pommes, aber es wird langsam Zeit für etwas Neues? Dann sind Kürbispommes genau das Richtige für Dich! Ich erzähle dir, wie man sie macht und welche Gewürze und Dips dazu passen. Lass uns gemeinsam in die Welt der Kürbispommes eintauchen!

Kürbispommes – ein Trend der Saison?

Kürbispommes sind in, seit die vegane Küche die Welt erobert. Ich kann dir nicht sagen, warum das so ist, aber seitdem findet man sie immer wieder in Zeitschriften, auf Blog und in den sozialen Medien.

Fakt ist: sie sind einfach und schnell zuzubereiten, sorgen für Abwechslung auf dem Teller und das macht sie für mich zu mehr als nur einem Trend, sondern zu einem Dauerbrenner – zumindest in der Kürbissaison.

Kürbispommes sind mit unterschiedlichen Gewürzen und Kräutern leicht abzuwandeln. Es eignen sich vor allem Muskatnuss, Thymian, Oregano und Pizzagewürz besonders gut. Wenn Du magst, kannst Du Deine Kürbispommes zusätzlich noch mit Parmesan bestreuen oder nach Belieben dein Lieblingsgewürz hinzufügen.

Auch in Bezug auf Vitamine und Mineralstoffe können Kürbispommes punkten: Sie enthalten reichlich Beta-Carotin sowie Magnesium, Kalium und Vitamin E. Da die Kürbispommes selbstverständlich auch ohne Fett gebraten werden können, ist der Snack außerdem eine gute Alternative zu herkömmlichen Pommes – lecker und gesund gleichermaßen!

Auch bezüglich Zubereitung steht Dir eine Vielzahl an Optionen offen. Ob im Backofen oder in der Pfanne – Deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Probiere ruhig mal unterschiedliche Gewürze und Zutaten aus und erfinde deinen ganz persönlichen Lieblingssnack. Mit ihrem unnachahmlichen Geschmack machen sie auf jedem Teller eine gute Figur – egal ob als Fingerfood oder als Beilage zu Eintopfgerichten oder veganen Burgern – lass Deiner Fantasie freien Lauf! Unsere Kürbispommes schmecken besonders lecker mit einem Dip deiner Wahl: ob Joghurt-Dip, Kartoffelcreme, Hummus oder Erbsendip.

Wie man Kürbispommes zu Hause macht

Möchtest Du Deine Lieblings-Kürbispommes auch zu Hause machen? Nichts leichter als das. Alles, was Du dafür brauchst, ist ein Kürbis, Öl und ein paar Gewürze. Ich zeige dir, wie man die Pommes schnell und einfach zubereitet.

Kuerbispommes Rezeptbild

Mediterrane Kürbis Pommes aus dem Backofen

Diese Kürbispommes sind so einfach und schnell zubereitet, dass du sie nie wieder von deinem winterlichen Speiseplan streichen wirst.
Vorbereitung 10 Minuten
Zubereitung 15 Minuten
Portionen 2 Personen
Kalorien 338 kcal

Küchenzubehör

Zutaten
  

  • 1 Hokkaidokürbis mittelgroß
  • 4 EL Olivenöl
  • 1 TL Rosmarin
  • 1 TL Thymian

Zubereitung
 

  • Den Hokkaido waschen und abtrocknen. Dann den Kürbis in der Mitte teilen und die Kerne entfernen.
  • Schneide die beiden Hälften dann in ca. fingerdicke Streifen und teile diese noch mal in der Mitte.
  • Die Kürbisspalten mit dem Öl in eine Schüssel geben. Den Thymian und den Rosmarin hinzugeben und alles gut umrühren. Mit Salz abschmecken.
  • Die Kürbispommes auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben und verteilen.
    Bei 200° C Umluft ca. 15 Minuten backen, bis sie gar sind.

Nährwertangaben

Serving: 1Portion | Calories: 338kcal | Carbohydrates: 38.6g | Protein: 5g | Fat: 17.4g
Keyword Backofenrezept, vegan
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Gut fürs Klima?

Kürbis wird hier in Deutschland angebaut und deshalb gilt: Daumen hoch fürs Klima. Von August bis November kommt er direkt vom Freiland auf unsere Teller. In der Zeit von Dezember bis April wird er gelagert. Lediglich in den Monaten Mai, Juni und Juli ist keine Saison. Aber seien wir mal ehrlich. Wer will im Sommer auch schon Kürbis essen? Da gibt es so tolles Gemüse, dass man gerne auch mal ein paar Monate verzichten kann.

Kurz: Saison ist von August bis April und am besten du kaufst regional.

Ach ja, da ich Hokkaido immer komplett, also mit Schale, verarbeite, nehme ich immer Bio-Qualität. Am liebsten mit dem Bioland-, Naturland– oder Demeter-Siegel.

Jetzt ran an die Töpfe und lass es dir schmecken.

Deine
Vanessa

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